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Das ist (ja wohl) die Höhe!

Der Oderturm in Frankfurt (Oder) – modernes Wahrzeichen der Stadt.
Foto: SPREE-PR/Klaus Arbeit

Rätsel

Das ist (ja wohl) die Höhe!

Die durchschnittliche Höhe im Land Brandenburg beträgt 68 Meter. Die Mark überragt damit die Hauptstadt immerhin um ganze 21 Meter. Zu einem „Bergvolk“ macht sie das natürlich noch lange nicht.

Dennoch kann Brandenburg höchst interessante Rekorde vorweisen. Wir bringen Sie auf die Höhe kleiner Bestmarken im Land Brandenburg!

Beantworten Sie unsere Frage und gewinnen Sie attraktive Geldpreise:

2 x 20 Euro,
2 x 30 Euro
und 3 x 50 Euro.

Was für eine Aussicht! Mit seinen 88,95 Metern ist der Oderturm das höchste Gebäude im Land Brandenburg. Er kündigt bereits aus der Ferne am Himmel als modernes Wahrzeichen die Stadt Frankfurt an der Oder an. Erbaut wurde das 25-stöckige Gebäude von 1968 bis 1976 als Bürogebäude. Nach Umbau und Sanierung wurde der Turm mit einem Einkaufszentrum in den unteren Etagen 1996 wiedereröffnet. Rund 40 Geschäfte, jede Menge Restaurants und Cafés, Büros, Arztpraxen bieten Arbeitsplätze für 1.300 Beschäftigte – und von den oberen Stockwerken einen unvergleichlichen Ausblick über Stadt, Land, Fluss. Einmal im Jahr wird der Oderturm zur Sportstätte – dann findet in dem Gebäude der Oderturmlauf statt. Der nächste Lauf ist voraussichtlich am 30. August 2025.

  • Schicken Sie die Antwort bis zum 7. Juli 2025 an:
    SPREE-PR
    Kennwort: Stufen

    Zehdenicker Str. 21
    10119 Berlin
    oder per Mail an:
    swz@spree-pr.com

    Viel Glück!

    Die Gewinner des Frühlingsrätsels:

    Rund 330 Zuschriften mit dem richtigen Lösungswort „Potsdamer Riesengarde“ haben uns erreicht.

    Gewonnen haben 20 Euro B. Rabenstein aus Schwedt/O., 30 Euro A. Selka aus Heideblick und 50 Euro M. Dresler aus Guben.

    Herzlichen Glückwunsch!

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    Verführerische Wege um unsere zehn größten Seen

    Der Brodowiner See mit Schilfgürtel

    Foto: SPREE-PR/Petsch

    So nah, so schön

    Verführerische Wege um unsere zehn größten Seen

    3.000 Seen – was will man an einem heißen Sommertag mehr, als die wohlverdiente Freizeit an einem der zahlreichen Seen Brandenburgs zu verbringen. Die Top 10 der größten Seen des Bundeslands überraschen durch ihre Vielfalt an Aktivitäten und Veranstaltungen. Zum Beispiel der Weltrekordversuch der größten Wasserbombenschlacht am Unteruckersee oder das Hafenfest am Senftenberger See lassen Langeweile schnell in Vergessenheit geraten. Auch die Wander-App Komoot kann bei der Planung von Rad- und Wandertouren helfen. An den zehn größten Seen Brandenburgs gibt es immer etwas zu entdecken und zu erleben.

    • 1. Cottbuser Ostsee

      Der Cottbuser Ostsee.
      Foto: SPREE-PR/Petsch

      Von der Plattform des 34 m hohen Aussichtsturms Merzdorf lassen sich die Ausmaße des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord am besten überblicken. Ganze fünf Jahre vor dem geplanten Abschluss wurde die Flutung nun schon am Anfang dieses Jahres beendet. Trotzdem ist der Uferzugang bis zum Ende der Bauarbeiten weiterhin eingeschränkt. Die gesamte Region Lausitz hofft auf einen touristischen Hotspot mit attraktiven Sport- und Freizeitangeboten.

      www.cottbuser-ostsee.de

    • 2. Schwielochsee

      Der Schwielochsee.
      Foto: Florian Läufer

      Der größte natürliche (!) See Brandenburgs begrenzt den Spreewald in seinem Nordosten, die Spree durchfließt ihn. Mit der „Schwielochsee-Tour“ (51 km) ist ein Radweg bestens ausgewiesen. Auch die 3. Etappe vom „Spreeradweg“ führt hier vorbei. Ganz in der Nähe, in Leißnitz, holt Sie die einzige Seilzugfähre Deutschlands über die Spree. Anfang August (1./2.8.) sorgt das „Jenseits von Millionen Festival“ in Friedland für Musik und gute Laune.

      www.jenseitsvonmillionen.de

    • 3. Sedlitzer See

      Der Sedlitzer See.
      Foto: Steffen Rasche

      Vielleicht verschaffen Sie sich vom Aussichtsturm „Rostiger Nagel“ zunächst einen Überblick über die bevorstehenden Kilometer um den See, der aufgrund der anhaltenden Flutung wassertouristisch noch nicht nutzbar ist. Wer anschließend noch Kraft in den Knochen hat, möge den nahen Kletterfelsen „Landmarke Sedlitzer Turm“ besteigen. Oder sich mit dem Fahrrad auf der Seenland-Route (mit 16 Seen!) durch die Lausitz zum nächsten Gewässer bewegen.
    • 4. Senftenberger See

      Der Senftenberger See.
      Foto: Steffen Rasche

      Auch im 51. Jahr seiner Existenz dürfte das Prachtexemplar im Süden Brandenburgs vor den sprichwörtlichen Toren der Kreisstadt neue Fans finden. Wer den See zu Fuß erleben will, kann sich am Seerundweg (18 km) für Radfahrer orientieren. Am Senftenberger See (Familienpark) startet übrigens auch die Wanderung „Vier-Teiche-Tour“ (9 km). Unser Tipp: Am 2. und 3. August veranstaltet Senftenberg sein jährliches Hafenfest.

      www.hafenfest.info

    • 5. Scharmützelsee

      Der Scharmützelsee.
      Foto: Florian Läufer

      Der zweitgrößte natürliche See der Mark ist häufig prämiert – etwa 2024 zum vierten Mal als Lieblingssee Deutschlands beim Seen.de-Voting. Bequem entdecken lässt sich der Scharmützelsee südlich von Fürstenwalde auf einer Uferwanderung oder einer Radtour um den See. Im Sommer wird hier ausgiebig gefeiert: das Kanalfest in Wendisch Rietz (26. 7.), das „Sommerfest am See‘‘ (4.–6. 7.) oder der ,,Flammende Scharmützelsee‘‘ (12.–14. 9.).

      www.scharmuetzelsee.de

    • 6. Parsteiner See

      Der Parsteiner See.
      Foto: Johanna Henschel

      Den Parsteiner See, bekannt für sein sauberes Wasser und die unberührte Natur, „teilen sich“ der Barnim und die Uckermark (Nord-ufer). Für Camper gibt es mit dem Naturcampingplatz ein überaus lauschiges Plätzchen in unmittelbarer Wassernähe. Etwas weiter entfernt, aber unbedingt beim Abstecher hierher zu berücksichtigen, sind die Orte Chorin (Klosterruine) und das Ökodorf Brodowin, u. a. mit Hofladen. Mögliche Touren finden Sie auf www.barnimerland.de.

      www.barnimerland.de

    • 7. Unteruckersee

      Der Unteruckersee.
      Foto: A Lang BY-NC-SA

      Das Motto „Stadt küsst See“ hat sich als Werbespruch seit der Landesgartenschau 2013 in Prenzlau (Uckermark) gehalten, der heutige Seepark ist eine beliebte Flaniermeile für Besucher wie Einheimische. Die „SeenTour“ führt Sie als Radrundweg (Markierung: weißes Quadrat mit blauen Wellen) um den See, ebenfalls der Wanderweg „Prenzlau-Seehausen“ (Markierung: blauer Balken). Kurios: Am 31. August findet in Prenzlau der Rekordversuch für die größte Wasserbombenschlacht der Welt mit 2.010 Teilnehmern statt.

    • 8. Beetzsee

      Der Beetzsee.
      Foto: Steven Ritzer

      Der durch den unglückseligen Fritze Bollmann bestens bekannte See im Westen Brandenburgs lässt sich hervorragend erkunden: per pedes auf dem Storchenwanderweg und per Bike auf dem Storchenradweg. Wem abseits der aktiven Bewegung noch nach Sport-Zuschauen ist, dem sei die Drachenboot-WM vom 14. bis 20. Juli empfohlen. Auch die Mondscheinregatta mit Nachmittagskonzert am 6. Juli um 17:30 Uhr legen wir wärmstens ans Herz.
    • 9. Talsperre Spremberg

      Die Talsperre Spremberg.
      Foto: Gemeinde Neuhausen Spree

      Bei den jährlichen Wasserfestspielen herrscht vom 13. bis 14. Juni großer Trubel am Spremberger Stausee, inklusive atemberaubendem Feuerwerk. Der 25 km lange Seerundweg eignet sich neben dem Wandern auch zum Radfahren und Skaten. Sport wird an Brandenburgs einziger Talsperre im Landkreis Spree-Neiße – gebaut 1958 bis 1965 – groß geschrieben. Campingplätze für Aktiv-Natur-Urlauber gibt es in Bagenz und Klein Döbbern. Mit gemieteten Flößen oder Tretbooten können Sie hier in See stechen.
    • 10. Altdöberner See

      Der Altdöberner See.
      Foto: SPREE-PR/Arbeit

      Auch die Nummer 10 gehört zu den „neuen“ Brandenburger Seen. Aus dem ehemaligen Tagebau Greifenhain im Lausitzer Seenland hervorgegangen, ist seine Flutung noch nicht abgeschlossen. Dennoch zieht es schon heute Dutzende Aktive hierher: Die waldgeprägte, nahezu verkehrsfreie Gegend rund um den See ist ein Paradies für Radfahrer. Zusätzlich sorgen diverse Objekte in freier Natur für Überraschungen, die in den 1990er Jahren internationale Künstler erschufen.

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    Die Letzten ihrer Zunft

    Rohrweberin Jenny Wagner verknotet jeden Stab per Hand.

    Fotos: SPREE-PR/Petsch

    Die Letzten ihrer Zunft

    Die Rohrweber von Pritzerbe

    Faszination traditionelles Handwerk! Vor der industriellen Revolution bestimmten die Zünfte das Wirtschaftsleben – heute sind viele Handwerksberufe so gut wie ausgestorben. Die STADTWERKE ZEITUNG hat „Die Letzten ihrer Zunft” besucht. Diesmal: die Rohrweberei Pritzerbe (Potsdam-Mittelmark). Das Weben von Schilfrohren zu Rohrmatten ist eine jahrhundertealte Handwerkstradition in Brandenburg. Im Ortsteil Pritzerbe der Stadt Havelsee wird sie noch gepflegt – in Handarbeit.

    Wir sind die letzte Rohrweberei in Deutschland. Wenn wir schließen, stirbt auch dieses traditionelle Handwerk aus“, sagt Wolfgang Wagner. Seit fast 30 Jahren leitet der 64-Jährige nun die Manufaktur, die Schilfmatten herstellt und heute auch Museum und Bildungsstätte zugleich ist. Über eine Projektleitung ABM war der einstige Vollmatrose der DDR-Fischfangflotte 1998 gekommen und ist hier gewissermaßen „gestrandet“. Sein Ziel: Das Wissen für künftige Generationen bewahren.

    Wer die Rohrweberei erreicht, weiß warum sie sich hier 1946 im früheren Schützenhaus angesiedelt hat. Sie liegt in der wasserreichen Gegend idyllisch eingebettet von Feldern am Pritzerber See, mit dem Rohstoff direkt vor der Tür. Damals waren Schilf-Dämmmatten als wichtiger Bau- und Isolierstoff oder als Abdeckmatten für Gärtnereien gefragt. Heute entstehen Sichtschutzelemente, Balkonverkleidungen, Rollos und sogar Sonnenschirme. Architekten bestellen Putzträgermatten für die Denkmalpflege, denn Originalmaterial ist rar.

    Nach der Ernte Ende Februar wird das gebündelte Schilf (Schocks) zur Trocknung zu Zelten aufgestellt.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

    Biennale-Auftrag

    Ende April herrscht hier emsiges Treiben. Ein Großauftrag ist eingetrudelt. 60 Quadratmeter Rohrmatten werden für eine Ausstellung der 13. Berlin Biennale (14. Juni bis 14. September) gewebt. Das vierköpfige Team hat alle Hände voll zu tun. Mitarbeiter Stefan Brauer sortiert die Halme nach Länge und Durchmesser. Aus Naturschutzgründen wird nicht mehr Schilf aus dem See verwendet – es dient als Brutstätte vieler Vogelarten. „Wir nutzen jetzt Miscanthus, eine bambusähnliche Pflanze“, erklärt Chef Wolfgang Wagner. „Wir bauen sie selber auf knapp 3.000 Quadratmeter an. Miscanthus ist robust, braucht keinen Dünger und kann 25 Jahre lang geerntet werden.“ Die vollkernigen Halme sind besonders langlebig: Unsere Matten halten im Freien bis zu zehn Jahre – Baumarktware zerfällt oft schon nach zwei.“

    Stefan Bauer und Jenny Wagner zeigen ein fertiges Produkt: Diese Rohrmatte wurde für die 13. Berlin Biennale gewebt.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

    Präzision und Handarbeit

    Rohrweberin Jenny Wagner legt einen Halm in die Vorrichtung eines über 100 Jahre alten Webstuhls. Dieser wurde schon zur Gründung gebraucht angeschafft. Sie schnappt sich einen der fünf versetzten Fäden, zieht unter Spannung eine Schlinge und verknotet alles doppelt. „Ich fange in der Mitte an, damit sich nichts verzieht“, erklärt sie. Sitzen die Knoten, werden die Enden auf gleiche Länge geschnitten. Danach folgt der nächste Halm.
    „Durch den Doppelknoten trennt sich – anders als bei Baumarktware – der Faden und somit die Matte nicht auf“, erklärt die Rohrweberin. „Und der Kunde kann seine Matte auch beliebig zuschneiden.“ Für die Berlin Biennale werden Matten von bis zu 4,20 Meter Länge gefertigt. Dafür benötigt Jenny Wagner etwa sechs Stunden.

    Material ist genug da. „Eine Ernte reicht immer für ein Produktionsjahr“, sagt Leiter Wolfgang Wagner. Die diesjährige Ernte – immer von Anfang Januar bis Ende Februar – steht gerade zum Trocknen zu Zelten aufgebaut auf dem Gelände der Rohrweberei. Sie bestehen aus vielen „Schocks“, also 60 Zentimeter dicken Bündeln. „Würde man das Material grün verarbeiten, würde es in den Matten nachtrocknen und aus der Schlingung später rausrutschen.“

    Glücksfall Nachlass

    In Zukunft wird auch ein Teil der Arbeit maschinell unterstützt werden. Grund ist ein unerwarteter Glücksfall. Die Witwe eines Rohrwebers aus Hennigsdorf hatte kürzlich Wolfgang Wagner zwei mechanische Webstühle aus dem Nachlass überlassen: „Bevor die auf dem Schrott landen – das war ihr Wunsch“, so Wolfgang Wagner.

    Besucher sind in der Rohrweberei Pritzerbe jederzeit willkommen. Seit 2015 ist der Standort auch Museum und Lernort für Schulklassen.

    Der Schilferlebnissteg führt 43 Meter durch den Schilfgürtel und gibt besondere Einblicke in das Leben der Schilfbewohner.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

    Besuchen Sie die Rohrweberei Pritzerbe

    An der Marzahner Chaussee 6
    14798 Havelsee

    Geöffnet: Mo – Mi  9 – 15 Uhr,
    Do/Fr 9 – 18 Uhr, Sa 14 – 18 Uhr,
    So 14 – 17 Uhr, Gruppenführungen am Wochenende nach Vereinbarung
    Eintritt: 3 €, ermäßigt 1,50 €,
    Kinder unter sechs Jahren frei.
    Tel. 033834 50236

    www.rohrweberei.de

    Kinder können im Museum an Handwebrahmen selber kleine Matten fertigen.
    Foto: SPREE-PR/Petsch

    Museum und Erlebnissteg

    Die Stadt Havelsee unterstützt die Rohrweberei. Das Museum bietet Gruppenführungen (nach Voranmeldung) durch Werkstatt und Trockenscheune. Kinder können hier selbst eine kleine Matte am Handrahmen anfertigen oder Nistkästen bauen und lernen die Tiere im Schilf kennen. Mit etwas Glück können sie die vom angrenzenden 43 Meter langen Erlebnissteg durch das Schilf dann selbst beobachten. Links ist der Biberbau, rechts brüten die Gänse und gleichzeitig erklingt im Sommer gratis das Froschkonzert. Infotafeln erklären die Artenvielfalt, beim Naturquiz kann jeder sein Wissen testen.

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    Klassik unter freiem Himmel

    Zurücklehnen und genießen: Vor der einmaligen Schloss-Kulisse im Lennè-Park erwartet Besucher des 6. Parkkonzertes wieder Klassik pur.
    Foto: SWS/Jähnke

    Parkkonzert in Criewen zum Nationalpark-Jubiläum

    Klassik unter freiem Himmel

    Ein besonderes Highlight erwartet Musikliebhaber inmitten der Naturidylle des Lenné-Parks in Criewen: Am 12. Juli 2025 findet dort das 6. Parkkonzert statt – eingebettet in die Festwoche zum 30-jährigen Bestehen des Nationalparks Unteres Odertal.

    Vor der historischen Schlosskulisse bringt das Preußische Kammerorchester bekannte Werke von Mozart, Strauß, Gershwin und Lehár zu Gehör. Unter der Leitung von Konzertmeisterin Aiko Ogata erklingen zwei Mal vierzig Minuten Klassik pur. Mit dabei: die junge Sopranistin Isabelle Nahrstedt, die das Publikum mit ihrer ausdrucksstarken Stimme verzaubern wird.

    Veranstaltet wird das Konzert vom Förderverein Nationalpark Unteres Odertal und dem Unternehmensverbund Stadtwerke Schwedt. „Wir freuen uns sehr, dieses musikalische Erlebnis erneut in so besonderer Atmosphäre anbieten zu können“, so Jana Jähnke, Unternehmenssprecherin der Stadtwerke Schwedt. Die Nachfrage ist groß – bereits im April gingen erste Ticketanfragen ein.

    Karten gibt es für 10 Euro im Kundenzentrum der Stadtwerke Schwedt im CKS, im AquariUM, FilmforUM und am Flusscampingplatz StroamCamp sowie per E-Mail an info@fvnationalparkunteresodertal.de. Im Preis enthalten sind ein Getränk und ein kleiner Pausensnack. Eigene Decken oder Klappstühle dürfen mitgebracht werden, rund 130 Armlehnstühle stehen vor Ort bereit.

    Hinweis: Gäste werden gebeten, den großen Parkplatz am Ende des Grünen Weges zu nutzen.

    Weitere Infos zum Orchester

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    FilmforUM

    Foto: FilmforUM

    FilmforUM

    Musiklegende feiert Kino-Debüt: Vorverkauf hat begonnen

    Der Konzertfilm „50 Jahre Roland Kaiser: Ein Leben für die Musik“ läuft ab 21. Oktober 2025 im Kino. Eintrittspreis: 19 €.

    FilmforUM Spielzeiten

    21. Oktober
    Preview – 20 Uhr
    23. Oktober
    Vorstellung – 17 Uhr
    24. Oktober
    20 Uhr
    25. Oktober
    20 Uhr
    26. Oktober
    17 Uhr

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    Die Wette gilt! Ein Open-Air-Spektakel

    Eine Abenteuergeschichte als Schauspiel mit Musik nach Jules Verne.
    Plakat: ubs

    Premiere & Termine

    Premiere
    7. Juni 2025, 19:30 Uhr, Odertalbühne
    Weitere Termine
    • 13.6. / 14.6. / 21.6. / 28.6.2025, jeweils 19:30 Uhr
    • 29.6.2025, 15:00 Uhr
    • 4.7. / 5.7. / 11.7. / 12.7. / 19.7.2025, jeweils 19:30 Uhr
    Weitere Informationen
    theater-schwedt.de

    UMschau-TIPP mit Verlosung

    Die Wette gilt! Ein Open-Air-Spektakel

    1872, London. Phileas Fogg ist ganz Gentleman, exakt in seinen Gewohnheiten und äußerst selbstbeherrscht. Und doch lässt sich der pedantische Exzentriker beim abendlichen Whist-Spiel auf eine außergewöhnliche Wette ein: Er behauptet, die Erde in nur 80 Tagen umrunden zu können und setzt dafür sein gesamtes Vermögen aufs Spiel.

    Die Wärmewende zu gestalten, ist mehr als eine Pflicht – sie ist eine Chance. Als Stadtwerke übernehmen wir Verantwortung. Nicht, weil wir müssen, sondern weil es sinnvoll und richtig ist. Für Schwedt. Für kommende Generationen. Wir möchten unsere Stadt heute und auch in Zukunft mit Energie und Wärme versorgen – sicher, bezahlbar und klimafreundlich. Dank der industriellen Abwärme des PCK haben wir hier vor Ort einen echten Standortvorteil, unser Fernwärmenetz wird grüner. Und wir müssen die Transformation nicht allein packen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit der relevanten Partner in der Stadt ist unser „Pfund“, sie macht uns stark. Wirtschaft, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger – in Schwedt ziehen wir an einem Strang. Darauf können wir stolz sein. Zusammen Weiterkommen funktioniert im Großen wie im Kleinen. Lesen Sie im Heft von der Teamarbeit in unseren Freizeiteinrichtungen, von Veranstaltungen, die lokale Partner gemeinsam umsetzen, von Initiativen, die von Ehrenamtlern getragen und von Unternehmen unterstützt werden. So lässt sich vieles bewegen. Gemeinsam.

    Ihr Dirk Sasson,
    Geschäftsführer des
    Unternehmensverbundes
    Stadtwerke Schwedt

    Reise um die Erde in 80 Tagen

    Für die Vorstellung am Freitag, dem 11. 7. 2025 um 19:30 Uhr, verlosen wir 2 x 2 Freikarten. Einfach eine E-Mail mit dem Begriff „Wette“ an: umschauschwedt@spree-pr.com.

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    Gemeinsam stark

    Stadtwerke-Geschäftsführer Dirk Sasson.

    Foto: SPREE-PR/Arbeit

    Editorial

    Gemeinsam stark

    Liebe Leserinnen und Leser,

    die Wärmewende zu gestalten, ist mehr als eine Pflicht – sie ist eine Chance. Als Stadtwerke übernehmen wir Verantwortung. Nicht, weil wir müssen, sondern weil es sinnvoll und richtig ist. Für Schwedt. Für kommende Generationen. Wir möchten unsere Stadt heute und auch in Zukunft mit Energie und Wärme versorgen – sicher, bezahlbar und klimafreundlich. Dank der industriellen Abwärme des PCK haben wir hier vor Ort einen echten Standortvorteil, unser Fernwärmenetz wird grüner. Und wir müssen die Transformation nicht allein packen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit der relevanten Partner in der Stadt ist unser „Pfund“, sie macht uns stark. Wirtschaft, Verwaltung, Bürgerinnen und Bürger – in Schwedt ziehen wir an einem Strang. Darauf können wir stolz sein. Zusammen Weiterkommen funktioniert im Großen wie im Kleinen. Lesen Sie im Heft von der Teamarbeit in unseren Freizeiteinrichtungen, von Veranstaltungen, die lokale Partner gemeinsam umsetzen, von Initiativen, die von Ehrenamtlern getragen und von Unternehmen unterstützt werden. So lässt sich vieles bewegen. Gemeinsam.

    Ihr Dirk Sasson,
    Geschäftsführer des
    Unternehmensverbundes
    Stadtwerke Schwedt

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    Hoch hinaus und sicher landen!

    Symbolische Scheckübergabe mit Turnerinnen auf dem Stufenbarren: Marketingmitarbeiterin Janice Schmidt (re.) überreicht Abteilungsleiterin Lysann Kraatz die Spende der Stadtwerke Schwedt.
    Foto: SWS/Jähnke

    Spendenübergabe

    Hoch hinaus und sicher landen!

    Das Turner-Team des TSV Blau-Weiß 65 Schwedt e. V. freute sich riesig über den Spendenscheck der Stadtwerke Schwedt über 400 Euro, den Marketingmitarbeiterin Janice Schmidt an Abteilungsleiterin Lysann Kraatz übergab.

    Von dem Geld wurde eine Landematte für sanfte Geräteabgänge angeschafft. Im Verein turnen insgesamt 119 Kinder und Jugendliche ab fünf Jahren an vier Tagen in der Woche in der Sporthalle Talsand. Der Turnnachwuchs wird von sieben qualifizierten Übungsleitern an Reck, Barren, Schwebebalken und Boden ausgebildet und nimmt regelmäßig und erfolgreich an Wettkämpfen auf Landesebene teil. Kraft, Beweglichkeit und Koordination – das macht die Faszination Geräteturnen aus. Ihr Kind ist auch turnbegeistert? Der TSV bietet einen vierwöchigen Schnupperkurs, in dem sich Kinder ausprobieren können.

    Mehr Infos

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    Nationalpark-Ecke

    Julia Kuwald, Mitarbeiterin StroamCamp und Unterstützerin des Fördervereins Nationalpark Unteres Odertal e. V.
    Foto: SWS

    Nationalpark-Ecke

    Liebe Freunde des Nationalparks,

    wir starten mit einem kleinen Tierrätsel in den Sommer: In warmen Nächten verirren sie sich schon mal durchs offene Fenster, orientieren sich in völliger Dunkelheit per Echoortung und jagen mit bis zu 100 km/h durch die Dämmerung – dabei verschlingen sie tausende Mücken pro Nacht! Na, erraten?

    Klar, es geht um unsere nächtlichen Superhelden: die Fledermäuse! Seit über 50 Millionen Jahren flattern sie durch die Lüfte, weltweit gibt es über 1.400 Arten – allein 25 in Deutschland, davon sind 19 Arten in Brandenburg vertreten. Leider machen ihnen Lebensraumverlust und intensive Landnutzung zu schaffen. Umso wichtiger, dass wir sie schützen – für uns, und für ein mückenfreieres Brandenburg!

    Ihre Julia Kuwald
    Mitarbeiterin StroamCamp und
    Unterstützerin des Fördervereins
    Nationalpark Unteres Odertal e. V.

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    Gemeinsam für mehr Naturerlebnis

    Kanuführer Volker Englert (li.) ist selbst Partner des Nationalparks Unteres Odertal und gratulierte Campingplatzleiter Ralf Diesterweg als einer der ersten.

    Foto: SWS

    StroamCamp ist offizieller Nationalparkpartner

    Gemeinsam für mehr Naturerlebnis

    Seit April ist der Flusscampingplatz StroamCamp offizieller Partner des Nationalparks Unteres Odertal. Daran sind verschiedene Entwicklungsziele gekoppelt wie die Umstellung auf Recyclingpapier und biologisch abbaubare Reinigungsmittel sowie das Aufstellen eines Nationalparkbanners.

    Die Stadt Schwedt versteht sich als Tor zum Nationalpark, der in diesem Jahr sein 30-jähriges Bestehen feiert. Besonders beliebt sind die geführten Kanutouren in die Wasserwildnis zwischen 15. Juli bis 14. November, die derzeit vom Team am StroamCamp organisiert und vorbereitet werden.

    Einen Höhepunkt gab es am StroamCamp dieses Jahr bereits: Die Verdoppelung der Übernachtungszahlen im April. Im Jahr 2024 lag die Zahl bei 628. In diesem Jahr verbuchte das Team insgesamt 1.121 Übernachtungen. Für Campingplatzleiter Diesterweg „ein gelungener Auftakt in die Campingsaison 2025“.

    geführte Kanutouren in den Nationalpark.
    Anmeldung über StroamCamp unter
    Tel. 03332 449-470,
    info@stroamcamp-schwedt.de

    Termine: Nationalpark

    21. & 28. 6. 2025, 10 Uhr
    Wildnis in der Aue – Exkursion rund um Schwedt.
    Anmeldung bis 19.6.
    15.7. – 14.11.2025
    Geführte Kanutouren in den Nationalpark.
    Anmeldung beim StroamCamp.
    13.9.25, 10 Uhr
    Wildnis im Wald – Was hat sich in 30 Jahren verändert?
    Treffpunkt: Wanderwasserrastplatz Stolpe.
    Anmeldung bis 15.5.
    Alle Infos: nationalpark-unteres-odertal@nlpvuo.brandenburg.de
    Tel.: 03332 2677 53
    Mitte Oktober
    Festveranstaltung und Konferenz.

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